- 1989 Der „Todesstreifen“ wird für alle Bürger zugänglich
- 1990 Die Mauer ist beseitigt, Wildpflanzen entwickeln sich
- 1992 Die Bevölkerung nutzt den Mauerstreifen, Anwohner pflanzen Bäume am westlichen Rand des Falkplatzes
- Juli 1992 Wettbewerbsentscheidung im Rahmen der Olympiade-Planung für den Jahn-Sportpark, Landschaftsarchitekt Prof. Gustav Lange belegt den 1. Platz mit seinem Entwurf für den sog. Mauerpark
- 1993 Überarbeitung des Entwurfes, Integration der historischen Schwedter Straße, Einarbeitung des Amphitheaters und mehrerer Baumhaine
- Juni 1993 Baubeginn für den 1. Bauabschnitt des Mauerparks, Finanzierung wird ermöglicht durch 4,5 Mio DM von der Allianz-Stiftung zum Schutz der Umwelt und 3 Mio DM vom Land Berlin durch das Land
- Herbst 1994 Einweihung des 1. Bauabschnitts
- 1995 Erste Bauarbeiten am 4. Bauabschnitt – Jugendfarm
- 1998 Baustopp 4. Bauabschnitt wegen ungeklärter Eigentumsfragen
Mai 1999 Eröffnung der heutigen Jugendfarm Moritzhof - 1999 Bau des Regenbogenspielplatzes am Birkenhain
- Ende 1999 Übernahme der Baukosten und Übergabe des Baugrundstückes für den 4. BA durch die DB als Kompensation von Ausgleichsmaßnahmen
- bis 2001 Baustopp wegen Grundstückzwistigkeiten zwischen Bahn und Senat
- 2002 Nach Protesten der Anwohner wegen des Baustopps werden die Bauarbeiten am Senkgarten, an Wiesen- und Weideflächen und der Umbauung der Jugendfarm „Moritzhof“ fortgesetzt
- März 2004 Einweihung des Kletterfelsens „Schwedter Nordwand“
- bis Juli 2004 Fertigstellung des Spielplatzes und Einweihung des 4. Bauabschnitts